blueFLUX H2 für Kommunen
Kommunen müssen immer größere Mengen an Klärschlamm und anderen organischen Reststoffen entsorgen – zu steigenden Kosten.
Vielerorts wird derzeit die Monoverbrennung forciert. Diese erfordert einerseits eine aufwändige, kosten und energieintensive Trocknung der biogenen/organischen Reststoffen. Andererseits zeichnet sich bereits ab, dass die Umweltbehörden den Betrieb von Monoverbrennung mittelfristig einschränken werden.
Die gegenwärtige Situation erfordert innovative Lösungen und neue Entsorgungsmodelle.
blueFLUX-Anlagen wandeln Klärschlamm und andere organischen Reststoffe mit einem Kunststoffanteil von bis zu 30 % ohne weitere Trennung oder vorherige Trocknung direkt in nachhaltig erzeugten grünen Wasserstoff um. Im Klärschlamm enthaltenes Mikroplastik wird mitentsorgt.
Die am Ende verbleibende Restasche hat nur noch ca. 3 % des ursprünglichen Gewichts der in die Anlage eingebrachten Abfälle.
Kommunen reduzieren mit blueFLUX ihre Kosten und werden zu Erzeugern grüner Energieträger.
Entsorgung organischer Reststoffe
Homogenisierung und Sterilisation der Abfälle in der Anlage nach den gesetzlichen Vorgaben
Einhaltung der Vorgaben des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) durch die hohen Temperaturen von mehr als 850 °C für mindestens 2 Sekundenin der blueFLUX-Anlage
Gewinnung von nachhaltig erzeugtem grünem Wasserstoff
So können mit blueFLUX Energy AG innovative und dezentrale Entsorgungskonzepte umgesetzt werden.
Erweiterungen für die blueFLUX-Anlage
- kommunale Fernwärme
-
eigene Tankstelle mit
Leasingbetrieb von eigenbetriebenen Fahrzeugen - Entsorgungsdienstleistungen für kommunale Abfälle
- Lehrbetrieb für nachhaltige Abfallwirtschaft
- kommunale Stromerzeugung auf Basis organischer Reststoffe